Das Problem ist bekannt. Das Teichwasser ist glasklar, die Wasserwerte sind gut und trotzdem kommt es zu einer explosionsartigen Entwicklung von Fadenalgen. Man
keschert die Algen ab, weil dies die scheinbar sicherste Methode ist. Leider entwickelt sich aus jedem Bruchstück ein neues Algenpolster und der Befall wird eher größer als kleiner.
Irgendwann reisst der Geduldsfaden und man sucht nach einer besseren Lösung. Wer diese Entwicklung durchgemacht hat, wird vielleicht seine ablehnende Haltung gegenüber Algenmitteln
aufgeben.
Damit steht man schon vor dem nächsten Problem: welches Algenmittel soll man nehmen?
Algisin setzt bei einer Ursache der Massenentwicklung der Fadenalgen an. Neben den Nährstoffen brauchen Fadenalgen viel Licht als Energieträger für die
Photosynthese. Durch das klare Wasser kann das Licht bis in die tiefsten Schichten dringen. Aus diesem Grund hat man bei trüben Wasser kaum Fadenalgen, obwohl überreichlich Nährstoffe vorhanden
sind. Algisin behindert die Lichtaufnahme und die Fadenalgen sterben schnell ab. Sinnvoll ist es die abgestorbenen Algen abzusaugen oder abzukeschern um den Nährboden für eine spätere
Algenentwicklung zu minimieren.
Algisin hat den gleichen Wirkmechanismus wie der Photosyntheseblocker aber einen anderen Wirkstoff. Sollten sich bei den Algen Resistenzen bilden, können diese
durch einen Wechsel auf das jeweils andere Mittel umgangen werden. Nach einigen Algengenarationen verliert sich die Immunität und es kann zurückgewechselt werden.
BAUA-Nr. N39449. Wirkstoff Monolinuron 2,5 mg pro Gramm. Durch den algenvernichtenden Wirkungstoff gilt auch hier:
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